Souce : PR-inside.com - 1er octobre 2009
Le musée du film et de la télévision de Berlin expose Romy Schneider du 05 décembre 2009 au 30 mai 2010 : «Romy Schneider. Wien - Berlin - Paris».
Das Museum für Film und Fernsehen in Berlin zeigt ab dem 5. Dezember eine Ausstellung über die 1982 verstorbene Romy Schneider. «Romy Schneider. Wien - Berlin - Paris» dokumentiere die wechselhafte Karriere des Filmstars, teilten die Organisatoren am Donnerstag mit. Auf einer Fläche von 450 Quadratmetern zeige sie anhand von Medieninstallationen sowie Film-, Presse- und Privatbildern Rollen- und Imagewechsel der Schauspielerin und ihre Darstellung in der Öffentlichkeit. Zudem werden Plakate, Kostüme, Korrespondenzen und Fanartikel präsentiert. Die Ausstellung geht den Angaben zufolge bis zum 30. Mai 2010. Die «Sissi»-Darstellerin Schneider war, nachdem sie zum Teil öffentlich mit ihren Rollen in Deutschland gehadert hatte, nach Paris gegangen, um Frauenrollen zu spielen, die ihrem schauspielerischen Können und ihren Ansprüchen gerecht wurden - und avancierte dort zu einem der größten Stars des französischen Kinos. Zugleich wurde sie auf Schritt und Tritt von der Boulevardpresse verfolgt. Im Mai 1982 starb sie in Paris.
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Source : Berlin.de - 07 octobre 2009
Die Ausstellung "Romy Schneider. Wien – Berlin – Paris", die das Museum für Film und Fernsehen in seinen Räumen präsentiert, dokumentiert die wechselhafte Karriere Romy Schneiders, die Ende der 1950er Jahre nicht mehr "Sissi" sein wollte und in den 1970er Jahren als Star des französischen Kinos gefeiert wurde.
Romy Schneider haderte öffentlich mit ihren Rollen in Deutschland und ging nach Paris, um Frauen zu spielen, die ihrem schauspielerischen Können und ihren Ansprüchen gerecht wurden. Anfang der 1970er Jahre ließ sie sich in Frankreich nieder und avancierte zu einem der größten Stars des französischen Kinos, wurde mehrfach ausgezeichnet und drehte mit fast allen großen Regisseuren und Schauspielern jener Zeit.
Opfer der Boulevardpresse
Paparazzi verfolgten die Schauspielerin auf Schritt und Tritt und dokumentierten ihre Schicksalsschläge für die internationale Boulevardpresse, als deren Opfer sich Romy Schneider zeitlebens fühlte. Im Mai 1982 starb Romy Schneider in Paris. Bis heute zählt sie zu den Weltstars des Kinos, sie wird von Millionen Fans in aller Welt verehrt.
Hommage an Romy Schneider
Die Hommage, die auf einer Ausstellungsfläche von 450 qm im Filmhaus zu sehen ist, thematisiert ebenso die Rollen- und Imagewechsel der Schauspielerin wie ihre Darstellung in den Medien. Bilder aus Film, Presse und Privatleben werden nach wiederkehrenden Motiven gruppiert und mit Filmausschnitten kombiniert. Medieninstallationen zeigen das Wechselspiel zwischen Projektion und aktiver Selbstinszenierung. Ergänzend werden Plakate, Kostüme, Korrespondenzen und Fanartikel präsentiert.
Filmpartner und Familie
Zahlreiche Fotos von Romy Schneider, ihren Filmpartnern und ihrer Familie aus den 1950er und 1960er Jahren, bisher weitgehend unbekannt, stammen aus den Sammlungen der Deutschen Kinemathek. Zusätzlich werden Leihgaben von anderen Institutionen und Privatpersonen zu sehen sein, etwa von den Fotografen F.C. Gundlach und Robert Lebeck sowie aus dem persönlichen Archiv des Filmregisseurs Claude Sautet.
Die Ausstellung auf einen Blick :
Was: Romy Schneider. Wien - Berlin - Paris
Wann: 5. Dezember 2009 bis 30. Mai 2010
Wo: Museum für Film und Fernsehen
Informations utiles :
Di - So 10–18 Uhr
Do 10–20 Uhr
Mo geschlossen
Entrée : 4,- Euro/erm. 3,- Euro (nur Sonderausstellung)
Adresse: Romy Schneider Wien – Berlin – Paris
Potsdamer Straße 2 - 10785 Berlin
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