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(traduction en ligne) En novembre, nous commémorons nos défunts avec de nombreux jours fériés. Nous savons tous que notre vie est un état temporaire. Mais comment gérez-vous la mort, la perte et le deuil ? Comment lâcher prise, dire au revoir. Au cimetière central de Vienne, le deuxième plus grand cimetière d'Europe, Romy Straßenburg retrace ces questions et s'adresse à des travailleurs culturels qui traitent à leur manière la mort et l'éphémère, comme le marionnettiste, metteur en scène et cornemuseur d'art Nikolaus Habjan, qui est actuellement en tournée avec des chansons de Georg Kreisler, le dramaturge et écrivain Ferdinand Schmalz, qui aborde les questions existentielles de la mort dans son roman policier "Mon animal bien-aimé s'appelle l'hiver" et le groupe culte viennois "Vienna Rest in Peace", qui porte toute Vienne à la tombe avec ses chansons décalées et humoristiques.
En outre, "Twist" parle à Sarah Biasini à Paris du deuil et de la mémoire de sa mère Romy Schneider et à Lagos à l'écrivaine et féministe nigériane Chimamanda Ngozi Adichie de dire au revoir à son père et d'écrire pour les morts. À Zurich, le chorégraphe, pantomime et artiste de scène suisse primé Martin Zimmermann donne vie à la mort sous le nom de "Mr.Skeleton" et est actuellement en tournée en Europe avec sa pièce "Danse Macabre".
Et comment la légende de la musique David Bowie, décédée en 2016, devient immortelle dans les rêves de ses fans, les psychanalystes le découvrent sur Instagram.
12h23 dans Télévision - Sarah | Lien permanent | Commentaires (4)
Source : Facebook - Michael Hensel
10h12 dans News Sarah | Lien permanent | Commentaires (0)
De nombreuses conférences seront organisées tout au long du week-end, dont vous pouvez retrouver le planning ci-dessous (programme sous réserve de modifications). Elles seront animées par les journalistes Elsa CHARBIT, Thomas RABINO ou Patrice ZEHR, à l’exception de la rencontre Marc LEVY et COSTA-GAVRAS qui sera animée par Julie MALAURE.
Samedi 4 décembre 2021 :
Dimanche 5 décembre 2021 :
08h47 dans News Sarah | Lien permanent | Commentaires (0)
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«KulturMontag» le 29 novembre 2021 : documentaire sur les New Beatles, entretien avec la fille de Romy Schneider, l'ADN de la Haute-Autriche
[...]
En France, Sarah Biasini a beaucoup attiré l'attention avec son premier livre « La beauté du ciel », récemment publié en allemand. L'actrice et fille de Romy Schneider, aujourd'hui âgée de 44 ans, lie la naissance de sa propre fille Anna aux souvenirs de sa célèbre mère. Elle donne un aperçu profond de sa vie, de son enfance et de ses souvenirs touchants de Romy Schneider, décédée en 1982 à l'âge de 43 ans - alors que Sarah n'avait que quatre ans. Dans l'interview « KulturMontag » à l'occasion d'une visite à Vienne, elle évoque les inquiétudes, les peurs et les souhaits d'une mère qui elle-même a beaucoup manqué. Et comment elle a appris à gérer l'image de la légende du cinéma Romy Schneider - une approche sensible et poétique de la déesse de l'écran et aussi de sa propre douleur.
00h34 dans Télévision - Sarah | Lien permanent | Commentaires (0)
A l'occasion d'un anniversaire ou d'un décès spécial, Susanne Nadolny a compilé des pensées, des citations et des aphorismes de femmes spéciales qui ont réalisé des réalisations exceptionnelles dans la littérature et le cinéma, dans la musique et la peinture ou dans la photographie, la danse et le design, dont Romy Schneider, Ethel Waters, Liz Taylor, Whitney Houston, Ricarda Huch, Gabriele Münter, Sylvia Plath, Virginia Woolf et bien d'autres.
52 feuilles avec des citations, des aphorismes et des réflexions d'artistes célèbres - avec des biographies.
Editeur : Ebersbach & Simon
sortie le : 1er juillet 2022
Langue : Allemand
56 pages
ISBN-10 : 3869152613
ISBN-13 : 978-3869152615
Prix : 22 euros
A commander sur Amazon.de
11h24 dans Calendriers | Lien permanent | Commentaires (0)
Source : Nön - 26 novembre 2021
Sarah Biasini, Tochter von Romy Schneider und Daniel Biasini, hat ein intimes Buch geschrieben.
"Die Schönheit des Himmels" erzählt von ihrer heutigen Beziehung zu ihrer Mutter, die starb, als sie viereinhalb Jahre alt war, und ihrer eigenen Rolle als Mutter.
Das Buch richtet sich an ihre kleine Tochter. "Ich wollte auch erzählen, wie der Tod unsere Beziehungen zu anderen beeinflusst und besonders die zu unseren Kindern", sagt die 44-jährige Schauspielerin im APA-Interview.
APA : Frau Biasini, Sie sind nach Wien gekommen, obwohl hier Lockdown herrscht und Ihre Buchpräsentation abgesagt wurde. Sind Sie so mutig oder hatten Sie eine solche Sehnsucht nach Wien ?
Sarah Biasini : Beides. (lacht) Nein, ich denke, es braucht keinen besonderen Mut, denn es gibt auch kein spezielles Risiko. Ich treffe hier nicht sehr viele Menschen und wir halten die Kontaktregeln ein. Ich liebe den Zsolnay Verlag und bin vor allem für ihn und das Buch gekommen. Und Wien? Wenn ich in Wien bin, sage ich mir jedes Mal, dass ich öfter herkommen sollte.
APA : Wie ist derzeit die Coronalage in Frankreich ?
Sarah Biasini : Ich habe Angst, dass wir schon bald den gleichen Weg wie Österreich einschlagen werden. Der Gesundheitsminister sagt: Alles wird offenbleiben, es gibt keinen Lockdown. Ich glaube, das ist genau das, was die Österreicher vor drei Wochen von ihren Politikern gehört haben. Die Theaters und Kinos sind offen und man zeigt am Eingang auf seinem Mobiltelefon seinen "Pass sanitaire" her, aus dem hervorgeht, dass man geimpft ist. Ich glaube, in Frankreich sind 80 Prozent der Leute geimpft. Aber wir werden sehen, was passiert. Die Zahlen steigen. Die Spitäler sind noch nicht überlastet - aber es ist noch nicht zu Ende.
APA : Haben Sie in den vergangenen Monaten als Schauspielerin arbeiten können ?
Sarah Biasini : Ich bin geimpft und habe im Juli beim Festival d'Avignon gespielt. Im Herbst war ich ein wenig auf Tournee. Ende Jänner will ich wieder spielen. Aber wir werden sehen, ob das auch wirklich möglich ist.
APA : Lassen Sie uns zu Ihrem Buch kommen. "Die Schönheit des Himmels" hat ein schönes Coverfoto. Erzählen Sie, warum Sie es gewählt haben und wer darauf zu sehen ist.
Sarah Biasini : Es ist ein Foto von meiner Mutter und mir im Alter von rund zwei Jahren. Man sieht uns im Pool des Hauses in Südfrankreich, wo wir gelebt haben. Es wurde von meinem Onkel aufgenommen. Ich liebe dieses Foto, vor allem aber den Kuss zwischen uns, zwischen Mutter und Tochter. Es zeigt gut, worüber ich schreiben wollte, über die Mutterliebe, die auch ungestüm und instinktiv sein kann. Gleichzeitig spiegelt dieser Kuss die ganze Unschuld und Schönheit dieser Welt. Und es zeigt auch, dass die Liebe eines Kindes zu seiner Mutter eine ganz besondere ist.
APA : Ihr ganzes Leben müssen Sie Fragen zu Ihrer Mutter Romy Schneider beantworten, die Sie kaum gekannt haben, da sie starb als Sie viereinhalb Jahre alt waren. Sie schreiben auch, dass Sie das ganz schön genervt hat. Nun haben Sie selbst über sie geschrieben. Warum ?
Sarah Biasini : Es war mir nicht bewusst, wie sehr man an seine eigene Kindheit denkt, wenn man selbst Eltern wird. Jedenfalls ich, und vielleicht noch mehr, weil ich ein Mädchen erwartet habe. Die Frage nach der Mutter bleibt für mich eine ewige Frage. Als ich schwanger wurde, wollte ich unbedingt schreiben - und es war klar, dass ich über dieses Thema schreiben würde. Es wurde mir bewusst, welche Liebe ich bekommen habe - und welche Liebe ich geben würde.
APA : Ihre Tochter heißt Anna und wird bald vier Jahre alt. Man hat den Eindruck, es ist ein sehr geliebtes, aber auch ein sehr behütetes Kind. Sie haben große Verluste in Ihrem Leben erlitten. Seither begleiten Sie starke Verlustängste...
Sarah Biasini : Ja, absolut. Ich wollte auch erzählen, wie der Tod unsere Beziehungen zu anderen beeinflusst und besonders die zu unseren Kindern. In meiner Familie musste man plötzliche Todesfälle erfahren, darunter den Tod eines Kindes. Ich weiß, dass eine Mutter sehr jung sterben kann, und ich weiß, dass ein Kind vor der Mutter sterben kann. Wir haben das in meiner Familie erlebt, und das hat uns sehr beeinflusst: Wir lieben daher wie verrückt. Ich weiß, dass mein Vater und meine Großeltern mich auch auf diese Art geliebt haben, und vielleicht bin ich in dieser Hinsicht noch ein bisschen verrückter. Ich glaube, ich werde immer auch jenes Alter haben, das ich damals hatte, als die beiden Todesfälle passiert sind. Ein Teil von mir wird immer dreieinhalb und viereinhalb Jahre bleiben. 40 Jahre später kann ich das alles analysieren und darüber schreiben. Aber alles, was Sie in der Kindheit erlebt haben, begleitet Sie Ihr ganzes Leben.
APA : Im Buch beschäftigen Sie sich immer wieder mit Ihrer Mutter, die Sie kaum gekannt haben. Haben Sie durch das Schreiben eine andere Beziehung zu ihr bekommen ?
Sarah Biasini : Ja und Nein. Es war eine Veränderung, die schon vorher in mir begonnen hat. Das Buch zeigt diese Veränderung. Ich wollte aber keine Abrechnung, sondern die Geschichte meiner Familie aus meiner Sicht erzählen, in der ersten Person, aber so, als wäre es nicht meine Geschichte, sondern die von jemandem anderen. Ich hätte sie auch ganz anders erzählen können. Aber ich wollte mir meine Geschichte wieder aneignen.
APA : Sie beschreiben auch immer wieder, wie sehr Romy Schneider in der Erinnerung der Menschen weiterlebt. Wie erklärt sich für Sie dieser Mythos, der Ihre Mutter bis heute umgibt ?
Sarah Biasini : Ich glaube, dass ihre Ernsthaftigkeit und Ehrlichkeit die Menschen umgeworfen hat. So hat sie auch ihre Figuren gespielt. Sie hat auch in einer Zeit gearbeitet, in der Frauen sich befreit haben und die Emanzipation und Unabhängigkeit stark geworden ist. Sie hat das Leben einer modernen Frau geführt, in ihrer Arbeit, in ihrem Privatleben, mit mehreren Männern, Scheidung, Umzug und Trennungen. Sie war sehr stark und mutig. Sie hat genau gewusst, was sie wollte. Sie hatte viel Ehrgeiz und Selbstbewusstsein und wusste genau, was sie konnte. Sie war eine große Schauspielerin und sehr gut in ihrer Arbeit. Das war alles sehr wichtig für sie - und dann gab es noch diese unglaubliche Schönheit, diese unbeschreibliche Chemie. Man muss sie nur anschauen! Man hat Lust, sie stundenlang anzuschauen. Und das gab es alles zugleich: Schönheit, Intelligenz und Mut! Die Männer haben sie begehrt, und die Frauen wollten sie als beste Freundin.
APA : Was, glauben Sie, haben Sie von ihr ? Im Buch gibt es eine Szene, in der Sie sich diese Frage vor einem Spiegel stellen.
Sarah Biasini : Ich weiß, dass ich ihr ein wenig ähnlich sehe, aber nicht ganz. Etwas im Gesicht habe ich auch von meinem Vater. Aber wenn ich mich im Spiegel anschaue, dann frage ich mich nicht : Hab ich dieses Detail von ihr ? Oder jenes ? Das sagen eher die anderen. Es geht dabei nicht nur um Schönheit. Mein Buch erzählt auch eine Geschichte von Frausein und von Weiblichkeit. Ich wollte begreifen: Wie wird man eine Frau ? Wie wird man eine Mutter ? Das will ich auch an meine Tochter weitergeben. Wenn ich einen Buben erwartet hätte, hätte ich dieses Buch eher nicht geschrieben. Ich habe sehr viele Fotos von meiner Mutter angeschaut und sehr viele Filme gesehen. Ich weiß, wie sie sich bewegt hat, wie sie gesprochen hat. Ich habe keinen Akzent wie sie, aber ich erkenne mich in ihrem Timbre wieder.
APA : Wenn Ihre Tochter Anna in zehn, 15 Jahren vor der Berufswahl steht und Ihnen sagen wird, dass auch sie Schauspielerin werden will. Was werden Sie ihr antworten ?
Sarah Biasini : Nur zu, würde ich ihr sagen. Vor allem würde ich sie beraten, welche Schulen infrage kommen, welche Bücher sie lesen und welche Filme sie ansehen soll, um sich darauf vorzubereiten.
APA : "Die Schönheit des Himmels" ist Ihr erstes Buch. Werden weitere folgen ?
Sarah Biasini : Ich hoffe. Ich bin schon am Schreiben. Diesmal ist es mehr ein Roman.
(Das Gespräch führte Wolfgang Huber-Lang/APA)
11h09 dans News Sarah | Lien permanent | Commentaires (0)
Ö1 Kulturjournal : Blue Bird Festival - Sarah Biasini - 72 Stunden Feminismus
Interview en allemand (promo en Autriche) :
Ö1 Kulturjournal - 25/11/2021
Moderation : Benno Feichter ++ Das Singer-Songwriter-Festival Blue Bird findet im vierten Lockdown in modifizierter Form statt. Statt drei Abenden mit Live-Musik wird es nun einen geben, und der wird aus dem Wiener Porgy and Bess gestreamt. ++ Über das Leben, den Tod und vor allem das Muttersein schreibt die Schauspielerin Sarah Biasini in ihrem ersten Buch "Die Schönheit des Himmels". Ihre Mutter Romy Schneider verstarb, als Biasini vier Jahre alt gewesen ist, und bis heute erinnert sich die ganze Welt an Romy Schneider, an die Biasini selbst fast keine Erinnerungen mehr hat. ++ Das Festival "72 Stunden Feminismus" sollte in Villach und Klagenfurt stattfinden ; heute geht es unter visible.or.at online. Visible, also "sichtbar" gemacht werden sollen Frauen in der Gesellschaft. Ein Festival als klare Ansage für den Feminismus.
07h45 dans Musique / Audio | Lien permanent | Commentaires (0)
04h00 dans Photo du jour | Lien permanent | Commentaires (0)
Bonjour,
Je suis assez régulièrement sollicitée pour des conseils alors je vous propose de trouver, ici, ce qu'il me semble être les plus beaux livres (photos) sur Romy Schneider.
Il n'y a pas d'ordre de préférence ou chronologique dans ces propositions : les livres sont bien trop différents...
J'attends vos avis et commentaires, bien sûr.
Le 25/11/2021 : Voilà, ma sélection de livres est terminée ! Si vous pensez que j'en ai oublié, n'hésitez pas à le partager via les commentaires ! Merci.
Die junge Romy (2002) |
Romy Schneider, das grosse Album Fotografien von 1952 bis 1959 (2004) |
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Romy dans l'enfer (2009) Retrouvez toutes les informations ici |
Romy, drei Tage im Mai (2001) Retrouvez toutes les informations ici |
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Romy à Rome, tendres regards (1998) Retrouvez toutes les informations ici |
Romy, hommage photographique (2002) |
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Sissi-Romy, l'album des films (1990) Retrouvez toutes les informations ici |
Romy Schneider, Paris 1964 (2002) Retrouvez toutes les informations ici |
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Romy, ich werde nie halbe Sachen machen (2007) Retrouvez toutes les informations ici |
Romy, die unbekannten Jahre (2003) Retrouvez toutes les informations ici |
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Elle s'appelait Romy... (2002) Retrouvez toutes les informations ici |
Romy Schneider, Album photos (1983) Retrouvez toutes les informations ici |
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Romy Schneider, Letzte Bilder eines Mythos (1986) |
Fotografische Porträts von Romy Schneider (2008) Retrouvez toutes les informations ici |
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Romy Lebt ! (2011) |
Romy (2012) Retrouvez toutes les informations ici |
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Romy, c'est la vie (1992) |
Sissi, Romy Schneider in ihrer größten Rolle aus den 50er-Jahren (2018) Retrouvez toutes les informations ici |
06h00 dans Les livres | Lien permanent | Commentaires (6)
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Source : Closer
Closer revient sur les personnalités publiques qui ont connu des destins tragiques. Romy Schneider, Mike Brant, Lady Di... Redécouvrez leurs histoires de vies tumultueuses dans notre podcast "Les destins brisés".
Closer : Les destins brisés - Romy Schneider
C'est en 1938 que naît à Vienne Rosemarie Magdalena Albach, connue aujourd'hui sous son pseudonyme Romy Schneider. Quand elle a 4 ans, sa famille explose : son père décide de quitter sa mère pour une autre actrice. Le divorce est prononcé. Romy rêve de devenir comédienne comme sa mère.
A 15 ans, on cherche quelqu'un pour jouer la fille de sa propre mère dans un film. Tout naturellement, l'aspirante actrice passe des essais, est choisie et fait à cette occasion sa toute première apparition à l'écran.
Mais la véritable révélation au public de Romy Schneider a lieu en 1955, quand sort le film "Sissi", l'histoire romancée de l'impératrice Élisabeth d'Autriche. Elle brille dans le premier rôle. Les recettes du film dépassent celle d' "Autant en emporte le vent", et ça ne s'arrête pas là : une première, puis une deuxième suite sont réalisées. Mais l'engouement des spectateurs n'est pas partagé par Romy qui souhaite se détacher de l'image de ce personnage d'impératrice. Elle s'oppose d'ailleurs au tournage d'un quatrième épisode et dit ainsi une fois pour toutes adieu aux perruques lourdes qui lui provoquaient des maux de tête !
En 1958, le réalisateur Pierre Gaspard-Huit lui propose le rôle principal de son film "Christine". Ayant le droit de décider elle-même qui sera son partenaire de jeu, elle choisit sur photo Alain Delon. Leur relation est dans un premier temps houleuse, mais ils finissent par tomber amoureux... Tant et si bien, qu'un an plus tard, le couple célèbre ses fiançailles. Pour Romy, c'est l'occasion de prendre son indépendance. Elle part s'installer à Paris avec Alain Delon, qui lui fait au passage apprendre l'italien. Une nouvelle corde à son arc pour jouer à l'international. Aux États-Unis, elle tape dans l'œil de la Columbia qui lui offre alors un contrat de sept ans. Elle accepte. Mais en privé, l'histoire avec Alain Delon ne dure pas. Alors quand elle rencontre en 1965 l'acteur et metteur en scène Harry Meyen elle y croit et tout va très vite : en quelques mois, ils se marient, puis naît son premier enfant, David.
Romy Schneider dévastée par la mort de son fils
Elle prend du recul, et décide de vivre de manière plus anonyme en Allemagne, jusqu'à ce qu'on lui propose de jouer dans le célèbre film "La Piscine", où le couple Delon-Schneider se reforme devant les caméras. Le couple avec Harry Meyen ne fonctionne plus, ils se séparent, et Romy vit une passion avec Jean-Louis Trintignant, puis avec Jacques Dutronc. Les deux liaisons se soldent par des échecs... L'actrice aurait alors sombré dans une dépression, abusant d'alcool et de médicaments.
Sa vie semble s'apaiser, mais le 5 juillet 1981, son monde se renverse. Son premier fils, David, âgé de quatorze ans dans un terrible accident. Romy Schneider est dévastée par cet événement. Un an plus tard, le 29 mai 1982, on la retrouve morte dans son appartement. Elle avait 43 ans. L'affaire est classée, aucune autopsie n'est réalisée. L'actrice est inhumée quelques jours après dans le cimetière de Boissy-Sans-Avoir, dans les Yvelines. On transfère à ses côtés le corps de son fils.
En 2008, lors de la 33e cérémonie des Césars, Romy Schneider reçoit à titre posthume un Prix du souvenir. Alain Delon monte alors sur scène pour recevoir le prix. Le public se lève alors, une dernière fois, pour cette actrice partie trop tôt.
Extraits :
Interview "Le petit Carrousel illustré" - 24/11/1970
Champs Elysées - Antenne 2 - 10/04/1982
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